Kalte Asia-Gurkensuppe mit Garnelen
Ein kühles Süppchen bringt uns gut über einen heißen Sommertag. Leicht, würzig, nahrhaft – ein gesunder Snack für zwischendurch – oder aber eine feine Vorspeise.
Kalte Asia-Gurkensuppe mit Garnelen
Ein kühles Süppchen bringt uns gut über einen heißen Sommertag. Leicht, würzig, nahrhaft – ein gesunder Snack für zwischendurch – oder aber eine feine Vorspeise.
Das benötigt Ihr für 2 Portionen
für die Suppe:
½ Salatgurke
1 Knoblauchzehe
½ Zwiebel
1 Limette
400 g Joghurt, natur
2 TL Akazienhonig
Fleur de Sel
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
grüne Chilischote nach Belieben
kaltes Wasser
2 TL Olivenöl
für das Topping:
2 Scheiben Salatgurke
1 kleine Tomate
2 TL Kräuter, gehackt
1 TL Dill, gehackt
1 TL Koriander, gehackt (alternativ: glatte Petersilie)
Olivenöl
6 TK-Garnelen (aus nachhaltiger Fischerei/ Aquakultur; ich mag rohe Bio Black Tiger Garnelen am liebsten)
Stabmixer mit Mixbecher oder Standmixer
So wird’s gemacht:
Infos zum Einkauf von Fisch und Meeresfrüchten
Ganz klar: Tierische Lebensmittel sind für mich eine Delikatesse, sie sollten nicht als billige Sattmacher für zwischendurch herhalten. Ich bevorzuge also Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltigem Fang bzw. nachhaltiger Zucht. Es ist wichtig, dass die Bestände gesund sind und die Tiere in freier Wildbahn ein gewisses Alter erreichen, sodass sie sich vor dem Fang fortpflanzen konnten. Netze sollen nicht den Meeresboden zerstören oder andere Meereslebewesen qualvoll töten.
Es gibt einige Siegel, so z. B. das „Naturland“ und das „MSC“-Siegel. Das Siegel des Aquaculture Stewardship Councils (ASC) steht außerdem dafür, dass die Fischzucht möglichst nachhaltig, sozial- und umweltverträglich sowie artgerecht sein muss. Doch diese Siegel sind manch einem zu lasch. Fischeinkaufsführer z. B. von Greenpeace und dem WWF sind da strenger und helfen ebenfalls gut bei der Kaufentscheidung.
Wann immer möglich kaufe ich Produkte der Marke „followfish“. Angeschlossene Fischer werden auf See per Satellit überwacht – dadurch wird garantiert, dass sie nicht in Schutzgebieten angeln. Ach ja, die meisten Fische werden tatsächlich geangelt! Fischer bekommen eine faire Bezahlung, daher nicht überrascht sein: Die Produkte sind nicht ganz günstig. Per Trecking-Code kann ich feststellen, woher Fisch oder Garnelen stammen. Sagen wir mal so – diese Transparenz gefällt mir.
Mehr Infos: https://followfood.de
*Werbung ohne Bezahlung