Kartoffel – mein Schatz!
Ich liebe sie, ja, ich gebe es zu. Ohne Kartoffeln möchte ich nicht sein. Vom amerikanischen Kontinent kam sie einst zu uns und wer meint, die Kartoffel sei ein Gemüse, der hat sich getäuscht. Man spricht vielmehr von einer unterirdischen Wurzelverdickung. Festkochende Sorten eigenen sich z.B. für Bratkartoffeln und Kartoffelsalat, die Scheibchen halten dem Umrühren bzw. Wenden stand. Salzkartoffeln als Beilage werden meist aus vorwiegend festkochenden Sorten gemacht, sie eigenen sich auch gut für Pommes frites, Aufläufe oder Reibekuchen. Für Püree, Gnocchi oder Suppe sind mehlig kochende Sorten die erste Wahl.
Wenn Ihr Kartoffeln kauft, greift zu prallen Exemplaren, die unbeschädigt sind. Triebe und grüne Stellen sollten nicht zu sehen sein. Kartoffeln werden für den Verkauf oft in Säcke abgepackt, schlimmstenfalls sogar in Plastikbeutel. Man kauft nun also ein großes Gebinde und schmeißt nach zwei Wochen die Hälfte weg, weil man keinen idealen Lagerplatz in der Wohnung hat. Wer kennt das nicht? Bitte versucht, das zu vermeiden, indem ihr lose Kartoffeln kauft und nur soviele, wie Ihr gerade braucht.
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo Anja,
Danke für den guten Post. Wo kaufst Du in Köln Deine Kartoffeln?
Grüße
Axel
Guten Tag Axel! Also viel gelernt habe ich zum Thema bei einem Dreh bei Bauernhof Kleinschmidt in Köln Poll. Ich kaufe meine Kartoffeln aber meist bei dem Bioladen Hulk am Stadtgarten. Oder auf dem Biomarkt am Rudolfplatz. Ich wohne ja in der Innenstadt, da ist das am besten für mich. Viele Grüße! Anja
Danke! Biomarkt Rudolfplatz schaue ich mir mal an. Wohne in Junkersdorf. Liebe Grüße